Torsten Liem zeigt und praktiziert anschaulich die kraniosakrale Therapie.
Dieses Angebot ist damit ideal für alle, die sich intensiv mit der kraniosakralen Osteopathie beschäftigen wollen oder sich einfach dafür interessieren.
Mit Torsten Liem bringt ein ausgesprochener Experte das Thema für den Therapeuten in den Videos näher. Er ist Leiter der Osteopathie Schule Deutschland und verfügt über eine zusätzliche Ausbildung in Akupunktur.
Sein umfassendes Wissen hat Torsten Liem nicht nur in zahlreichen Veröffentlichungen, sondern auch an etlichen Institutionen und Schulen im In- und Ausland weitergegeben. „
Mit Hingabe widme ich mich der Verwirklichung osteopathischer Prinzipien in der Praxis„, sagt er. Davon können Sie mit diesen Videos profitieren.
Kraniosakrale Osteopathie in den USA entwickelt
Anfang der Dreißiger Jahre war es der US-Amerikaner William Garner Sutherland, der sich als Erster mit der Craniosacralen Osteopathie auseinandergesetzt hat. Er legte den Grundstein dafür, dass der craniosacrale Ansatz zu einem wesentlichen Bestandteil der Osteopathie wurde.
William Garner Sutherland konnte entdecken, dass es im Körper nicht nur den Herz- und Atemrhythmus gibt, sondern auch eine „primäre Atmung“, die im Körper als eine sogenannte homöostatisch wirkende rhythmische Erscheinung auftritt. Er arbeitete daraufhin die Technik aus, mit gewissen feinen Impulsen auf die Fluida mit Fixationen feste Körperstrukturen zu lösen.
Im weiteren Verlauf sorgten weltweit Osteopathen dann dafür, dass sich diese Behandlungsmethode immer mehr weiterentwickeln konnte.
Bei der kraniosakralen Osteopathie spielt sich viel im Kopfbereich ab.
Kraniosakrale Osteopathie im Kopfbereich
Bei der kraniosakralen Osteopathie wendet der Therapeut Handgriffe vor allem in den Bereichen des Schädels und des Kreuzbeins an.
Der Osteopath versucht dabei, sich der Ganzheit des Patienten zu nähern. Es geht darum, Normalität beziehungsweise homöodynamische Kräfte wahrzunehmen. Das funktioniert nach den Erkenntnissen von William Garner Sutherland am besten, wenn eine innere Stille vorhanden ist.
Osteopathie von A.T. Still entwickelt
Die Osteopathie an sich wurde von Andrew Taylor Still entwickelt. Ihm ging es darum, die Hände als alternative Methode anzuwenden, um so Krankheiten zu heilen. Inzwischen umfasst die Osteopathie in der Alternativmedizin verschiedene Konzepte für Krankheiten und entsprechend die dazu passenden Behandlungen.
Neben der craniosakralen Ostopathie gibt es auch die parietale Osteopathie, die auf das Bindegewebe, die Muskulatur und die Gelenke abzielt, sowie die viszerale Osteopathie, die sich den inneren Organen zuwendet.
Ein Osteopath versucht mit seinen Techniken, das muskuloskelettale System des Körpers perfekt auszurichten. Auf diese Weise soll mit einem intakten Blutkreislauf und Lymphsystem ein optimaler Gesundheitszustand erreicht werden.
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